Dienstag, 3. November 2015

Zwischen Party und Ommm



Das Semester hat erst vor wenigen Tagen angefangen und eigentlich sind diese ersten Wochen ganz klar die Zeit der Partys und dazu noch die Zeit, in der man all die Dinge unternehmen kann, für die bald schon wieder keine Zeit bleibt. Noch kann man lange Abende mit seinen Mitbewohnern verquatschen oder neue Sportarten ausprobieren. Diese besondere Energie zu Semesterbeginn ist mitreißend und ansteckend, aber gleichzeitig kann sie einen auch Kraft kosten.
Oft habe ich das Gefühl unterwegs zu sein, auf dem Weg zur Vorlesung, zum Tanzen und für ein schnelles Mittagessen in die Mensa. Um nicht am Ende des Semesters das Klausurenfieber zu bekommen, habe ich mir vorgenommen für Ausgeglichenheit zu sorgen. Dazu sollte die Anzahl der Veranstaltungen natürlich so sein, dass sie einem nicht über den Kopf wachsen. Aber noch viel wichtiger ist es, in sich selbst Ruhe zu finden.
Immer wieder zu diesem Zweck Meditation als eine gute Lösung genannt. Es soll helfen nicht immer auf einen Gedanken oder eine Situation anzuspringen und in sich hineinzuhören. Sich hin und wieder hinzu setzen und bewusst und ruhig zu atmen, bändigt die aufgewühlten Gedanken und nimmt die Anspannung.
Habt ihr Erfahrungen mit Meditation?
Liebe Grüße
Juli

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