Das Semester hat erst vor wenigen Tagen angefangen und
eigentlich sind diese ersten Wochen ganz klar die Zeit der Partys und dazu noch
die Zeit, in der man all die Dinge unternehmen kann, für die bald schon wieder
keine Zeit bleibt. Noch kann man lange Abende mit seinen Mitbewohnern
verquatschen oder neue Sportarten ausprobieren. Diese besondere Energie zu
Semesterbeginn ist mitreißend und ansteckend, aber gleichzeitig kann sie einen
auch Kraft kosten.
Oft habe ich das Gefühl unterwegs zu sein, auf dem Weg zur
Vorlesung, zum Tanzen und für ein schnelles Mittagessen in die Mensa. Um nicht
am Ende des Semesters das Klausurenfieber zu bekommen, habe ich mir vorgenommen
für Ausgeglichenheit zu sorgen. Dazu sollte die Anzahl der Veranstaltungen
natürlich so sein, dass sie einem nicht über den Kopf wachsen. Aber noch viel
wichtiger ist es, in sich selbst Ruhe zu finden.
Immer wieder zu diesem Zweck Meditation als eine gute Lösung
genannt. Es soll helfen nicht immer auf einen Gedanken oder eine Situation
anzuspringen und in sich hineinzuhören. Sich hin und wieder hinzu setzen und
bewusst und ruhig zu atmen, bändigt die aufgewühlten Gedanken und nimmt die
Anspannung.
Habt ihr Erfahrungen mit Meditation?
Liebe Grüße
Juli
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